Steirisches Kürbiskernöl ist ein bekömmliches Speiseöl dunkelgrüner Farbe und nussigen Geschmacks. Das Kürbiskernöl, das aus mild gerösteten Kürbiskernen gepresst wird, enthält neben essenziellen Fettsäuren auch Vitamin E (100g Kürbiskernöl enthalten 242% der empfohlenen Tagesdosis). Vitamin E trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.Schuhe Online Kinder Schuhe Adidas Online Kaufen Kinder Adidas dCthQsr
Achten Sie auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
Vor allem für den Einsatz in der warmen und kalten Küche eignet sich steirisches Kürbiskernöl ideal – zum Beispiel für die Zubereitung von Salaten, Suppen, Saucen, Käse-, Fleisch- und Gemüsegerichten sowie für Desserts, Gebäck und Cremes. Zum Braten ist das Kürbiskernöl wegen des hohen Gehalts an mehrfach ungesättigten Ölsäuren nicht geeignet.
Auch als Trägeröl für Hautpflegeprodukte bei trockener Haut sowie gegen Schwangerschaftsstreifen und Fältchenbildung wird Kürbiskernöl eingesetzt.
600 g | Kürbis |
150 g | Zwiebeln |
2 | Äpfel |
2 EL | Olivenöl |
300 mlZs2k5116500wyx Sneaker Nike JuvenatgrauHerren Roland Schuhe SzVpMqUG | Gemüsebrühe |
1 TL | Rohrohrzucker |
2 TL | Condimento Bianco |
Kürbiskernöl geröstet | |
Salz und Pfeffer |
Zubereitung
Kürbis waschen, halbieren, entkernen und in kleine Stückchen schneiden. Zwiebeln fein schneiden, ebenso die Äpfel. Zunächst die Zwiebeln in 2 EL Olivenöl glasig anbraten. Apfel- und Kürbisstücke dazugeben, weitere 2 Minuten unter Rühren andünsten, dann mit Gemüsebrühe ablöschen, Gewürze dazugeben und im geschlossenen Topf ca. 20 Minuten leicht köcheln lassen.Suppe je nach Wunsch mehr oder weniger pürieren, mit Salz, Pfeffer und Condimento Bianco abschmecken. Vor dem Servieren einen Schuss mild geröstetes Kürbiskernöl über die Suppe geben.
Mozarella-Tomate mit Kürbiskernöl
Zutaten:
Mozarella, Sorte nach Geschmack
Flaschentomaten
Kürbiskernöl
Balsamico oder Himbeeressig
Zubereitung:300 Damenschuhe Palm Max 881175 Green 60k048e74 Damens Fk Grün Schuhe Thea Nike W Air Black White Ultra bYgIf76myv
Mozarella-Tomate, eigentlich ein Klassiker, mit der Tendenz zum Langweiligwerden. Anstatt Olivenöl bitte Kürbiskernöl verwenden und „langweilig“ hat ein Ende. Dazu passt der bekannte Balsamicoessig und als Variante Himbeeressig.
Original Steirisches Salatdressing
Zutaten:
Kürbiskernöl
Weißweinessig
etwas Rohrzucker und Salz
Zubereitung:
Verrühren Sie 1 Teil Kürbiskernöl mit 2 Teilen Weißweinessig. Um die Säure des Weines zu mildern, können Sie etwas Wasser hinzugeben. Nach Belieben geben Sie etwas Salz und einen TL Rohrzucker hinzu. Die Vinaigrette ist das kulinarische i-Tüpfelchen für alle Salate, sowie für viele Gemüse- und Fleischgerichte. Besonders gut schmeckt es auch zu überbackener Kürbiskernsuppe und Kartoffelpüree.
Kartoffelsalat (6 Portionen)
Zutaten:
6 mittelgroße festkochende Kartoffeln
100 g Feldsalat
100 g Eisbergsalat
6 Cocktailtomaten
4 EL Kürbiskernöl, geröstet
1 EL Aceto Balsamico dunkel
4 Frühlingszwiebeln
3 TL Zucker
Salz, Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:
Die Kartoffeln ca. 20 min. mit der Schale kochen, pellen, abkühlen lassen und würfeln. KürbiskernÖl und Balsamico-Essig verquirlen und mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken. Sauce mit den Kartoffeln vermengen, ziehen lassen. Restliche Zutaten putzen und waschen. Eisbergsalat in mundgerechte Stücke, Tomaten in Viertel und Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Kurz vor dem Servieren mit den Kartoffeln vermengen.
Walnusseis auf Kirsch-Spiegel (4 Portionen)
Zutaten:
1 Pckg. hochwertiges Walnusseis
1 Glas Sauerkirschen
200 g Schlagsahne
4 EL Kürbiskerne
4 EL Kürbiskernöl, geröstet
100 ml Portwein
Alle Speiseöle sollten lichtgeschützt gelagert werden. Dabei sollte Leinöl bitte unbedingt im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von 8 Wochen verbraucht werden. Zur Aufbewahrung von Kokosöl siehe unsere Informationen zum Kokosöl.
Alle nativen Öle haben Rohkostqualität, eine Ausnahme bilden die gerösteten Öle. Bei diesen wird ein Teil der Saat vor der Pressung schonend geröstet, um den Geschmack zu intensivieren. Auch beim Kokos- und Palmöl werden die Rohstoffe vor der Pressung getrocknet, wobei höhere Temperaturen entstehen können.
Ein hoher Anteil an gesättigten Fettsäuren macht ein Speiseöl hitzestabil. Je höher dieser Anteil ist, desto besser eignet sich ein Öl zum Braten.
Folgende Öle lassen sich daher hervorragend zum Braten verwenden: Bratöl, Erdnussöl, Rapsöl, Rapskernöl, Sesamöl und Kokosöl.
Am liebsten kaufen wir Bio-Saaten und -Nüsse so regional wie möglich ein. Da allerdings nicht alle Ölsaaten und Gewürze in Deutschland gedeihen, arbeiten wir langfristig und persönlich mit Partnern in anderen Ländern zusammen. Alle unsere Zutaten stammen aus ökologischem Anbau und entsprechen unseren hohen Qualitätsstandards. Engmaschige interne und externe Qualitätskontrollen müssen zusätzlich bestätigen, dass sich keinerlei Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, Pestiziden oder Weichmacher in den Ölsaaten, Nüssen, Kräutern und Gewürzen befinden. Erst wenn die entsprechenden Analysen vorliegen, dürfen aus hochwertigen Rohstoffen edle Öle aus der Ölmühle Solling werden.
Das Forschungsinstitut für Kinderernährung empfiehlt Rapsöl abwechselnd mit Butter als Fettzusatz zum Ende des 4. Monats (ab dem Beikostalter). Kokosöl ist ebenfalls geeignet, da die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure auch in der Muttermilch vorkommt. Es sollte zuvor geschmolzen und in die Beikost eingerührt werden. Ein Teelöffel am Tag reicht aus.
Auf Öle wie Sojaöl, Erdnussöl, Haselnussöl, Macadamianussöl und Sesamöl, die Allergien auslösen können, sollte nach bisherigen Erkenntnissen in der Babynahrung verzichtet werden.
Botanischer Name:
Arten wie Cucurbita maxima oder stilbo der Gattung Cucurbita
Herkunft:
Der Ölkürbis wird traditionell im Gebiet der südlichen Steiermark sowie dem südlichen Burgenland und den angrenzenden Gebieten Ungarns und Sloweniens sowie in China angebaut und aus diesen Ländern importiert. Die Kultur wird erst seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts in größerem Umfang betrieben. Die etwa 8 bis 10 kg schweren Früchte reifen auf den sandig-lehmigen Böden bei einem besonderen Klima aus Wärme und Feuchtigkeit. Wenn im Herbst die Farbe der Kürbisfrüchte von Grün nach Gelborange gewechselt hat, werden die bis zu 1000 Samen maschinell oder in kleinen Betrieben noch von Hand aus dem Fruchtfleisch gewonnen. Die Samen werden gewaschen und bei 50 °C getrocknet, dadurch werden sie lagerfähig gemacht. Anschließend können sie gemahlen werden. Der Vorteil gegenüber der Olivenölproduktion ist, dass man Kürbiskernöl je nach Bedarf das ganze Jahr über aus den lagerfähigen Kernen pressen kann. Um das Kürbiskernöl aus dem trockenen Mehl zu gewinnen, werden die gemahlenen Samen mit Wasser und Salz angerührt und geröstet, bis das Wasser verdunstet ist; dabei wird der Teig ständig gerührt. Die Röstung ist notwendig um das in den Kernen enthaltene Eiweiß vom Öl zu trennen. Der fertige Brei - auch Ölkuchen genannt - wird nun gepresst. Früher wurde der Brei in einer massiven Holzvorrichtung ('Steirische Ölkuh') durch das Aufeinanderpressen zweier spezieller Holzeinsätze ausgepresst. Die Pressung erfolgte durch das Schlagen auf einen Holzkeil (Öl ausschlagen), dadurch kam die Berufsbezeichnung Ölschläger zustande. Das frisch gepresste Kürbiskernöl lässt man noch einige Tage stehen, damit sich die Schwebstoffe absetzen. Um einen Liter Kürbiskernöl zu gewinnen, benötigt man ca. 3 kg Kerne oder ca. 35 Kürbisse. Die ausgepressten Rückstände (auch Ölkas' genannt) wurden früher als Futter in der Schweinezucht verwendet.
Zertifizierung
Die Kürbiskerne, die für unser geröstetes KürbiskernÖl verwendet werden, stammen von Naturland-Erzeugerbetrieben und werden zertifiziert gemäß BIO VO 834/2007 und VO 889/2008 bzw. 1235/2008.
Die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments schränkt nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel ein. Somit darf ab dem 12. Dezember 2012 nicht mehr wie bisher auf die ernährungsphysiologische Wirkung von Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln hingewiesen werden. (Das darf jetzt nur noch die Pharmaindustrie. )
LESETIPP :
Wenn Sie sich noch weiter mit dem Thema Pflanzenöle beschäftigen wollen, dürfen wir auf die nachfolgenden Veröffentlichungen und Webseiten hinweisen:
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www.systemed.de
o Positives über Fette und Öle ISBN 978-3-942772-57-0
Krist, Sabine, Buchbauer, Gerhard, Klausberger, Carina: Lexikon der pflanzlichen Fette und Öle. 1. Auflage. Wien: Springer-Verlag: 2008.
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